Wednesday, August 19, 2009

Thirty-three



Háblame en una lengua que pueda yo escuchar,
Dame gusto antes de que tenga que partir. Muy dentro, en mis pensamientos, voy perdonándote y a todos, mientras las calles, rebozantes de gente, me dan la bienvenida una vez más...

Sé bien que no hay forma de no llegar a tiempo, la cena espera servida en la mesa. Mañana tan sólo está a una excusa de distancia, así que alzaré este cuello mío y encararé el frío... solo.

La tierra se ríe bajo mis pesados pies, por la blasfemia que supone este gentil camino, y por un momento me pierdo a mi mismo, envuelto en los placeres del mundo.
He viajado por aquí, por allá, y de regreso; y en cada recodo he reencontrado a un viejo amigo, y misterios que estoy listo ahora para revelar, y condescendencias que estoy listo para devolver.

Sé que lo lograré, sé que puede durar para siempre, en tanto que los graciosos cisnes del jamás sigan estrujándome fuerte contra la tierra. Mañana está a tan sólo una excusa de distancia, si, pero tú...

tú puedes hacer que dure por siempre, tú... por siempre tú.

Desmadrando Calabazas

Friday, August 14, 2009

I
Wir sind zusammengesetzt aus Erinnerungsfetzen, journalistischen Zitaten, geraubten Abstraktionen, Verzahnungen aus Kulturen und Zivilisationen, Epigraphen des Urbildes.
II
Wenn ich lese, bin ich nicht allein. Die Augen vieler anderer Schriftsteller, toter und lebender, lessen mit mir. Alles lese ich wie Schichten, die Çubereinander liegen. An meinem Lebensende warden wir vielleicht zu Tausenden gleichzeiting den letzten meiner Verse lesen Können.
III
Würden wie die Erdgeschichte zu einem einzigen Jahr verdichten käme die Schrift in den letzten Stunden des letzten Tages zur Welt. Aber die letzte Stunde ist so erschütternd wie die ganza geschriebene Geschichte den Menschheit.
IV
Das Denken und die Realität richten sich nach Zyklen, die Energie flieβt. Die Bedeutungen von heute sind nicht dieselben, die gestern geschaffen wurden, und nicht dieselben, die kommen warden. Machmal sind sie verborgen, machmal sichtbar.
V
Der Untersched zwischen der Tatsache der Evolution un der Theorie der Evolution entspricht derselben Distanz, die zwischen einem Bild und seiner Lektüre besteht. Das Bild ist eine Tatsache, auβerdem eine Theorie. Es gibt mehr Lektüren als Bilder. In einem Bild gibt es viele Lektüren. Einige nähern sich der Sicht des Autors. Andere erfinden alles. Es gibt Lektüren, die nichts verstehen. Andere, die auf Details achten. Es kommen wortwörtliche Lektüren vor und solche, die mehr hinzufügen als vorhanden ist. Und das, obwohl alle Lektüren die Wortwörtlichkeit desselben Bildes, die Unmöglichkeit der Geschichte gelesen haben.
VI
Wir kommen aus einergemeinsamen Geschichte, die eine unschuldige blutige Gegenwart erlebt.
VII
Vermitteln die Medien das Bild der Macht; der Kunstler das der Subvertion.

H. Chavez Mayol.